Expedition durchden Film-Norden
In einem Jahr kann viel passieren. In zwei Jahren noch viel mehr. Was sich in den vergangenen 24 Monaten getan hat, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten.
Die Branche
unter Druck
Plötzlich war alles anders. Als Corona kam, mussten viele Filmprojekte von einem Drehtag auf den nächsten pausieren – ohne eine Ahnung, wie es weitergehen würde. Auch Kinos mussten wegen der Ansteckungsgefahr schließen. Wir haben uns spezielle Fördertools überlegt, damit die norddeutsche Filmbranche sicher durch die Krise kommt. Insgesamt wurden dabei gut 5,7 Millionen Euro Corona-Hilfen ausgezahlt.
Für 43 Projekte haben wir 2020 und 2021 rund 1 Million Euro Corona-Soforthilfen ausgezahlt. Allein die Komödie „Das schwarze Quadrat“ musste im Frühsommer 2020 sieben Drehtage nachholen. Zwei Kunstdiebe befinden sich darin mit einem 60 Millionen Euro wertvollen Gemälde auf der Flucht. Die Mehrkostenförderung für die Produktion betrug genau 0,1 Prozent des fiktionalen Gemäldewerts: 60.000 Euro.
Copyright Foto: Port au Prince Pictures
Für einen guten Film braucht man drei Dinge: ein gutes Drehbuch, ein gutes Drehbuch und ein gutes Drehbuch. Als im ersten Lockdown alle Produktionsräder stillstanden, haben wir deshalb das Sonderprogramm 3x3 aufgesetzt. Die Fördernehmer*innen hatten damit in unsicheren Zeiten die Sicherheit, drei Drehbücher in drei Jahren realisieren zu können – und zwar so, wie es in ihr eigenes Timing passte. 13 Produktionsfirmen und Autor*innen aus dem Film-Norden erhielten dafür eine Förderung von jeweils 150.000 Euro.

Als im Lockdown niemand ins Kino konnte, wollten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein die Auswirkungen für die Betreiber*innen abfedern. Seit März 2020 gingen über 3 Millionen Euro Corona-Hilfen, Kinopreis-Prämien und Investitionsmittel an die Programm- und Stadtteilkinos in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Nach acht Monaten Lockdown, nach zweiter und dritter Welle, konnten die Kinos im Juli 2021 endlich wieder öffnen. Und die erste Runde ging auf uns: In allen teilnehmenden Kinos fand am Eröffnungswochenende eine Gratis-Vorstellung statt, für die die Stadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein Freikarten spendierten. Und zwar denjenigen, die vom Lockdown besonders betroffen waren: Familien mit Kindern, aber auch zum Beispiel Erzieher*innen, Krankenpfleger*innen und Busfahrer*innen.
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So haben wir
gefördert
Filmemachen ist eine Expedition mit vielen unterschiedlichen Stationen: von der ersten Idee über die Produktion eines Films bis hin zu seinem Verleih. Alle diese Stationen fördern wir. Insgesamt haben wir in den vergangenen beiden Jahren 559 Förderzusagen ausgesprochen, mit einem Gesamtvolumen von 26,2 Millionen Euro.
In unsicheren Zeiten mit neuen Projekten anfangen ist ein Wagnis. Darum haben wir einen Förderschwerpunkt auf die Entwicklung neuer Stoffe gelegt. Rund 15 Prozent unserer Fördermittel, in Summe 3,8 Millionen Euro, flossen in den Bereich Development. Aus den entwickelten Stoffen entstehen eines Tages Kinofilme, Streaming-Serien und innovative Bewegtbildinhalte wie etwa Virtual-Reality-Installationen.
Außerdem fördern wir als erste Regionalförderung in Deutschland auch Treatments – also die Ausarbeitung einer Filmidee, bevor aus ihr ein Drehbuch entsteht. 2020 und 2021 haben wir 21 Treatments und 5 innovative Filmideen mit 156.000 Euro unterstützt.
Das Teuerste am Filmemachen sind die Dreharbeiten. Darum haben wir dafür auch drei Viertel unserer Fördermittel aufgewendet, insgesamt rund 20 Millionen Euro. Allein im Bereich Kino entstehen daraus 61 Spielfilme, 36 Kurzfilme und 31 Dokumentarfilme.
Die höchste Fördersumme im Jahr 2021 erhielt mit 700.000 Euro Fatih Akins Gangster-Epos „Rheingold“ über den deutschen Rapper Xatar. 2020 gingen die meisten Fördermittel an Lars Jessens Romanverfilmung „Mittagsstunde“ und den Animationsfilm „Der letzte Sänger der Wale“ der Hamburger Telescope Animation Studios.
Anfang des 20. Jahrhunderts war Kino selbst noch eine neue Unterhaltungsform. Heute experimentieren die Produktionsfirmen im Norden mit Formaten wie 360-Grad-Filmen oder immersiven Storywelten. Dafür haben wir am Standort Kiel die Entwicklung innovativer Formate – von der Idee bis zur Produktion – mit 174.000 Euro gefördert.
High-End-Serien sind aus dem aktuellen Angebot von Streamern und Sendern nicht mehr wegzudenken. Wir möchten großen Geschichten den Weg in den Film-Norden ebnen. Die Stadt Hamburg stellt dafür seit Ende 2019 Extra-Fördermittel bereit.
Die Pandemie-Jahre 2020 und 2021 waren harte Zeiten für den Filmverleih: Die Kinos blieben monatelang geschlossen und die fertigen Filme stapelten sich in der Warteschlange. Im ersten Corona-Jahr konnten wir noch 27 Filme mit 848.000 Euro bei ihren Kinostarts unterstützen. 2021 sank die Zahl auf 14 Verleihmaßnahmen mit 607.000 Euro. Weitere 174.000 Euro gab es für 42 Untertitelungen, Grundausstattungen und besondere Maßnahmen.
Unser Hoffnungsschimmer liegt auf dem Jahr 2022 – mit einer entspannteren Corona-Lage und neuen Kinostarts wie Michael Bully Herbigs „Tausend Zeilen“ oder die Docu-Fiction „Willi und die Wunderkröte“.
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Am Filmset nachts
um halb eins
Im Jahr 2020 hat sich die Zahl der Filmdrehs Corona-bedingt mehr als halbiert. Doch 2021 hat die Branche im Norden zu alter Stärke zurückgefunden. Auch weil Filmcrews bei uns Drehorte finden, die es nirgendwo anders so gibt.
Dass in der Pandemie zunächst weniger gedreht wurde, schlägt sich auch in der Zahl der gesamten Drehtage nieder. Sie ging 2020 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. 2021 wurde wieder mehr gedreht. Die Crews hatten einiges nachzuholen und waren im Umgang mit Hygienekonzepten nun auch deutlich routinierter, auch wenn diese Maßnahmen die Dreharbeiten gleichwohl teurer und noch komplexer machen.











Fesselnde Dreharbeiten auf der Reeperbahn: True Crime braucht die echten Orte. Die Serie „Reeperbahn Special Unit 65“ von den Macher*innen der Netflix-Produktion „Rohwedder“ lässt das alte St. Pauli wieder aufleben. Und die Amazon-Serie „German Crime Story: Gefesselt“ mit Oliver Masucci erzählt die Geschichte eines Serienmörders, der Frauen in seinem eigenen Atombunker in Hamburg quält und tötet. Erst eine junge Kommissarin kommt ihm auf die Schliche und löst den Fall gegen alle Widerstände.
Über und unter Wasser: Gerade noch über dem Wasser drehte das Team um die Schwestern Martina und Monika Plura. Für „Mein Lotta-Leben 2 – Alles Tschaka mit Alpaka“ waren sie 16 Drehtage in Schleswig-Holstein und filmten unter anderem eine Schlammschlacht im Wattenmeer.
Tief unter Wasser begab sich dagegen das Team des Thrillers „The Dive“ von Regisseur Maximilian Erlenwein. An acht Tagen drehte es im Offshore-Trainingszentrum „OffTEC“ in Nordfriesland – wo 2019 bereits US-Superstar Michael B. Jordan für seinen Actionfilm „Tom Clancy's Gnadenlos“ in den Wassertank abtauchte.




Der Bestseller „Mittagsstunde“ von Dörte Hansen erzählt die Geschichte um das fiktive Dorf Brinkebüll in Nordfriesland. Die Verfilmung mit Charly Hübner in der Hauptrolle als Ingwer Petersen drehte Regisseur und Produzent Lars Jessen an neun verschiedenen Orten in Schleswig-Holstein: Vom Landgasthof in Sollerup ging es für das Filmteam nach Husum, Wöhrden, Owschlag, Hollingstedt, Wesselburenerkoog, Viöl, Luhnstedt und Langstedt. 2021 ging es los, 2022 wird weitergedreht.
Weiter zum nächsten Kapitel: Regionaleffekt
Dreifach
hält besser
Alle geförderten Produktionen müssen mindestens 150 Prozent ihrer Fördersumme in Hamburg und Schleswig-Holstein ausgeben. Meist investieren sie sogar mehr: Insgesamt kommt ungefähr das Dreifache des geförderten Betrags im Film-Norden an.
Insgesamt 88 von uns geförderte Projekte konnten in den vergangenen zwei Jahren abgeschlossen und abgerechnet werden. Sie alle hatten die Auflage, 150 Prozent der Fördersumme in der Region auszugeben. Und zwar für Mitarbeitende wie Regie, Cast oder Maske, aber auch für Dienstleistungsunternehmen oder die Anmietung von Equipment und Drehorten.
Aus den 13,5 Millionen Euro, die wir an Fördergeldern für diese Projekte gegeben haben, wurden so 42,36 Millionen Euro, die zurück in die Region flossen. Jeder von uns investierte Euro hat somit 3,12 Euro für die Wirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein generiert.
Weiter zum nächsten Kapitel: Haushaltsmittel
Wer ist
an Bord?
Eine Expedition muss auch finanziert werden: Gesellschafter*innen der MOIN Filmförderung sind die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein. Weitere Gelder kommen von NDR, ZDF, Warner Bros. und aus einem festgelegten Teil des Rundfunkbeitrags.
Um High-End-Serien in der Region besser zu unterstützen, hat Hamburg seinen jährlichen Beitrag auf über 9 Millionen Euro erhöht. Für mehr Blockbuster aus dem Norden stellt die Hamburger Warner Bros. Entertainment GmbH seit 2020 jährlich eine 1 Million Euro zur treuhänderischen Verwaltung zur Verfügung.
Der Haushalt der MOIN Filmförderung beträgt jährlich rund 16,5 Millionen Euro. Schleswig-Holstein konnte 2021 aufrunden und zahlt seitdem genau 1 Million Euro pro Jahr ein.
Weiter zum nächsten Kapitel: Diversität
Unterschiedlich
aber gemeinsam
Eine Expedition lebt von unterschiedlichen Perspektiven ihrer Teilnehmer*innen. Doch gesellschaftliche Diversität ist auch in Filmen oft noch zu wenig sichtbar. Das wollen wir gemeinsam mit der Branche ändern.
Wir wollen mehr Vielfalt im Film. Aber wollen allein reicht nicht. Darum arbeiten wir daran, unsere Strukturen diverser zu gestalten. Im April 2020 haben wir unsere Gremien neu aufgestellt. Aktuell identifizieren sich 49 Prozent unserer befragten Branchenprofis als weiblich und ein knappes Viertel als Person of Color und/oder mit Migrationshintergrund. Sie alle entscheiden darüber, welche Projekte unsere Fördermittel erhalten.
Auch in unserem MOIN-Team findet ein Umdenken statt – mit Maßnahmen wie sensibler Sprachnutzung, innerbetrieblichen Fortbildungen und einer zunehmend diverseren Aufstellung unseres Teams (auch wenn dort noch Luft nach oben ist).
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass weibliche Filmschaffende genauso viel Förderung von uns erhalten können wie männliche. In unserem Gremium „Director's Cut“ – zuständig für Arthouse-Kinofilme – klappt dies bereits gut. Einiges zu tun haben wir noch in unserem höher budgetieren High-End-Segment. Dort sind die Regisseure deutlich in der Mehrheit.
Alle Zahlen zur Struktur unserer Gremien, unseres Teams und zu unseren Förderentscheidungen stehen in unserer Diversity-Übersicht (ab S. 11 im PDF).
Seit Juni 2020 füllt jede Filmproduktion, die bei uns einen Antrag stellt, eine „Diversity Checklist“ aus. Das Ziel der Fragebögen: Die Filmteams prüfen ihr geplantes Projekt einmal auf Herz, Nieren und Vielfalt. Die Checklisten unterstützen die Arbeit der Gremien, in deren Diskussionen und Entscheidungen das Thema Diversität seit der Neubesetzung fest verankert ist.
Weiter zum nächsten Kapitel: Nachhaltigkeit
Das Meer
flach halten
Die Klimakrise und der dadurch steigende Meeresspiegel sind die größte Bedrohung unserer Zeit. Deshalb ist ökologisch-nachhaltige Filmproduktion für uns ein Muss. 2020 haben wir darum den Grünen Filmpass und 2021 das bundesweite Label Green Motion eingeführt.
Die meisten Ressourcen verbraucht eine Filmproduktion während der Dreharbeiten. 2021 haben wir zusammen mit anderen Filmförderungen, Sendern wie ZDF, Plattformen wie Netflix und Produktionshäusern wie Studio Hamburg einen Kriterienkatalog mit 21 ökologischen Mindeststandards eingeführt.
Teil der grünen Bedingungen sind etwa ein Green Consultant am Set, mehr Bahn- statt Flugreisen und das Bilanzieren des eigenen ökologischen Fußabdrucks. Mit Green Motion gibt es auch das passende Siegel dazu.
Foto: Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee (Copyright: Wild Bunch Germany 2020)
Die meisten Ressourcen verbraucht eine Filmproduktion während der Dreharbeiten. 2021 haben wir zusammen mit anderen Filmförderungen, Sendern wie ZDF, Plattformen wie Netflix und Produktionshäusern wie Studio Hamburg einen Kriterienkatalog mit 21 ökologischen Mindeststandards eingeführt.
Teil der grünen Bedingungen sind etwa ein Green Consultant am Set, mehr Bahn- statt Flugreisen und das Bilanzieren des eigenen ökologischen Fußabdrucks. Mit Green Motion gibt es auch das passende Siegel dazu.
Foto: Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee (Copyright: Wild Bunch Germany 2020)
Mit unserem Grünen Filmpass kümmern wir uns seit 2020 um den ökologischen Fußabdruck außerhalb der Dreharbeiten – sei es beim Schreiben eines Drehbuchs, beim Vertrieb oder bei der Kinopremiere eines Films. Neben den verpflichtenden Kriterienkatalogen beraten wir auch die Filmschaffenden im Norden, wie sie grüner arbeiten können. Mehr Infos
Wie Filmdrehs nachhaltiger werden, erklärt die Online-Workshopreihe Keen to be green der German Film Commissions. Über 1.200 Filmschaffende aller Gewerke haben bisher daran teilgenommen.
Weiter zum nächsten Kapitel: Neuer Markenauftritt
Mit unserem Grünen Filmpass kümmern wir uns seit 2020 um den ökologischen Fußabdruck außerhalb der Dreharbeiten – sei es beim Schreiben eines Drehbuchs, beim Vertrieb oder bei der Kinopremiere eines Films. Neben den verpflichtenden Kriterienkatalogen beraten wir auch die Filmschaffenden im Norden, wie sie grüner arbeiten können. Mehr Infos
Wie Filmdrehs nachhaltiger werden, erklärt die Online-Workshopreihe Keen to be green der German Film Commissions. Über 1.200 Filmschaffende aller Gewerke haben bisher daran teilgenommen.
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Einmal neu,
bitte!
Seit 1980 werden in Hamburg Filme regional gefördert. Damit waren wir damals die Ersten. Zum 40. Geburtstag haben wir die Filmförderung grundlegend neu aufgestellt und dazu an unserem Erscheinungsbild geschraubt.
Da wir vieles in unseren Strukturen verändert haben, wollten wir das auch zeigen. Unter anderem haben wir unsere Mission im Lieblingswort der Norddeutschen zusammengefasst: MOIN! We are Moving Images North! Als MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein bewegen wir Bilder im und in den Norden.
Lob, Bären
und Lorbeeren
Von einer norddeutschen Filmperle zum internationalen Erfolgsfilm: Die von uns geförderten Produktionen haben 2020 und 2021 bei vielen Filmfestivals Preise gewonnen.
Weiter zum nächsten Kapitel: Abspann
Erfolgreicher Kinostart: Trotz Corona-Pandemie sahen mehr als 600.000 Menschen die Komödie "Catweazle" von Sven Unterwaldt.
Die kleinen, grünen Olchis legten mit rund 500.000 Kinobesucher*innen einen tollen Kinolauf hin. Produzent ist WunderWerk aus Hamburg.
"Doch das Böse gibt es nicht" von Mohammad Rasoulof gewann den Goldener Bären auf der Berlinale 2020.
Für "Futur Drei" von Nachwuchstalent Faraz Shariat gab es den Teddy Award Best Feature und Teddy Reader’s Award auf der Berlinale 2020. Koproduzent ist Dirk Manthey aus Hamburg.
Der Berlinale 2021 Publikumspreis Panorama ging an Monika Treuts "Genderation".
Zwei deutsche Filmpreise und fast 700.000 Kinobesucher: Hermine Huntgeburths Biopic war ein Erfolg in Deutschland.
"The Gravedigger’s Wife" von Khadar Ahmed feierte seine Weltpremiere beim "Festival de Cannes 2021" und bekam zwei Auszeichnungen bei den Nordischen Filmtagen Lübeck 2021.
Bayerischer Filmpreis 2021, vier Deutsche Filmpreise 2021 - Tim Fehlbaums Endzeitepos "Tides" war 2021 in aller Munde und wurde zum Teil im Offtec Filmwassertank in Schleswig-Holstein gedreht.
Ein Ausnahmefilm mit Ausnahmetitel: "Vengeance is mine, all other pay cash" von EDWIN gewann den Goldenen Leopard in Locarno und ist von Fatih Akins Firma bombero international koproduziert.
Mit "Curveball - Wir machen die Wahrheit" gewann die Hamburger Firma Bon Voyage Films den Deutschen Filmpreis 2021 in Bronze, Thorsten Merten wurde als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.










Danke an alle
Expeditionsmitglieder!
GREMIUM HIGH END
Christian Granderath
NDR, Leitung der Abteilung Film, Familie und Serie, Hamburg
Murat Isgüder
Movie Consult, Geschäftsführung, Hamburg
Wenka von Mikulicz
DCM Pictures, Head of Development, Berlin
Caroline von Senden
ZDF, Redaktionsleitung Fernsehfilm I, Mainz
Ipek Zübert
Drehbuchautorin, Berlin
Helge Albers
MOIN Filmförderung, Geschäftsführung, Hamburg
STELLVERTRETER*INNEN
Nataly Kudiabor
Ufa Fiction, Produzentin, Berlin
Stefanie Ren
Drehbuchautorin, Berlin
Philipp Steffens
Glisk, Produzent, Köln
Soleen Yusef
Autorin/Regisseurin, Berlin
GREMIUM DIRECTOR'S CUT
Bettina Brokemper
Heimatfilm, Produzentin, Köln
Gabor Greiner
Films Boutique, COO, Berlin
Timo Großpietsch
NDR, Redakteur Dokumentationen & Reportagen, Hamburg
Manja Malz
Metropolis Kino, Programmgestaltung, Hamburg
Maryam Zaree
Schauspielerin/Regisseurin, Berlin
Helge Albers
MOIN Filmförderung, Geschäftsführung, Hamburg
STELLVERTRETER*INNEN
Ali Samadi Ahadi
Little Dream Entertainment, Regisseur/Produzent, Hamburg
Sarah Blaßkiewitz
Regisseurin, Berlin
Annekatrin Hendel
Dokumentarfilm-Regisseurin, Produzentin it works! Medien, Berlin
Mia Spengler
Autorin/Regisseurin, Hamburg
Sabine Steyer-Violet
Autorin/Producerin/Musikberaterin, Berlin
Andres Veiel
Autor/Regisseur, Berlin
GREMIUM KURZ + INNOVATIV
Birgit Glombitza
Freie Autorin, Dozentin und Kuratorin, Hamburg
Ralph Heinsohn
Designer, Produzent und Kurator immersiver Medien, Hamburg
Ingo Mertins
Internationale Bildungsstätte Scheersberg, Medienreferent, Jugend-Film-Fest Schleswig-Holstein
Britta Schewe
gretegrote Internetproduktion UG, Gründerin / Geschäftsführerin, Hamburg
Insa Wiese
Internationale Kurzfilmwoche, Leiterin, Regensburg
Arne Sommer
MOIN Filmförderung, Leitung Filmwerkstatt, Kiel
STELLVERTRETER*INNEN
Cesy Leonard
Künstlerin, Schauspielerin, Filmemacherin, Berlin
Sophia Ayissi Nsegue
Autorin und Producerin, Hamburg
Ulrich Schrauth
VRHAM! Virtual Reality & Arts Festival, Leiter, Hamburg
GREMIUM NORDBUSTER
Maike Haas
Bavaria Media, Director of Acquisition und Co-Development, Geiselgasteig
Benjamina Mirnik-Voges
Disney+, VP, Original Productions, München
Peter Preisser
Film Business Consultant, Hamburg
STELLVERTRETER*INNEN
Philipp Hergarden
Koch Films, Marketing Director, München
Heike Wiehle-Timm
Relevant Film, Geschäftsführung
AUFSICHTSRAT
Dr. Carsten Brosda (Vorsitzender)
Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Sabine Rossbach (stellv. Vorsitzende)
Direktorin des Landesfunkhauses Hamburg (Vertreterin des NDR)
Susanne Bieler-Seelhoff
Leitung Kultur im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
Prof. Martin Hagemann
Hochschullehrer an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf und Produzent
Claudia Landsberger
Freie Medienberaterin (Media Consultant)
Christoph Ott
Filmverleih und Marketing
Dr. Frauke Pieper
Juristin beim ZDF
Jana Schiedek
Staatsrätin der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Florian Weischer
Unternehmer, Weischer Media
DAS MOIN-TEAM 2021
Helge Albers, Jan Asmus, Inga Becker, Meike Bockelmann, Dara Brexendorf,
Anna Doig, Christiane Dopp, Birgit Durbahn, Julia Gläsker, Heike Goede, Julia Grosch,
Claudia Hartmann, Amer Hassan Khalaf, Lucy Haug, Gaby Joost, Jens Kiefer,
Anne Kathrin Lewerenz, Alexandra Luetkens, Katrin Mersmann, Lorenz Müller, Malika Rabahallah,
Reiner Rosner, Sabine Schmidt, Arne Sommer, Daniel Szewczyk, Dilara Turan, Jana Ziebart